Der Aufschwung in der Automobilindustrie in den 1950er Jahren bedingte eine Weiterentwicklung der Transportwagen. Bis dahin wurden PKW auf Flachwagen transportiert. Die SNCF entwickelte zunächst einen Prototyp des neuen doppelstöckigen Autotransporters auf dem Fahrgestell eines zweiachsigen Personenwagens. Daraus entstand 1952 (daher die Bezeichnung, mit TA für Transport Automobile) der TA52. Mit dem Erscheinen dreiachsiger Gelenkwagen wurde der Name zu TA252 erweitert. Im Laufe ihres Lebens wurden die meisten TA52 umgebaut oder stark modifiziert. Es gab drei- und vierachsige Doppeleinheiten, verlängerte und verkürzte Varianten sowie Modernisierungen aller Art bis hin zum Umbau in Flachwagen.
Für alle Modelle des TA52 auf dieser Seite gilt:
- Fahrwerk aus Metallspritzguss, Achshalter aus Messing, gedrehte Messinglager
- Kunststoffaufbau
- fein gestalteter mehrteiliger Aufbau, Leiteranordnung vorbildentsprechend
- unterschiedliche Wagennummern
- Kurzkupplung mit Radsatzanlenkung
- Radsätze mit niedrigem Spurkranz (0,9mm), 23,8mm Spitzenlänge
Als Ergänzung zu dem Set 4423 und dem Einzelwagen 4403 erscheint der Set 4431 mit zwei TA52 (1x mit Handbremse, 1x ohne Handbremse) in der späteren Version. Die grüne Lackierung wich einem hellen Grau, der "CITROEN"-Schriftzug wurde rot. Eine Zeitlang (um 1970) verkehrten die Wagen gemischt.
Als Ergänzung zu dem Set 4409 (hellgrau, Ep.IV) bzw. zu 4402 (schwarz, Ep.III) erscheint der Set 4432 mit zwei TA52 (1x mit Handbremse, 1x ohne Handbremse) in der Version kurz nach der Umnummerierung in UIC-Computernummer. Die Farbe ist noch dunkel, die Beschriftung jedoch bereits auf UIC umgestellt. Eine Zeitlang (von 1964-1970) verkehrten die Wagen mit gemischten Aufschriften. Ab 1970 etwa kann man hellgraue und dunkelgraue Wagen kombinieren.
Als Ergänzung zu dem Set 4410 (hellgrau, Ep.IV) bzw. zu 4401 (schwarz, Ep.III) erscheint der Set 4433 mit zwei TA52 (1x mit Handbremse, 1x ohne Handbremse) in der Version kurz nach der Umnummerierung in UIC-Computernummer. Die Farbe ist übergangsweise silbern, die Beschriftung bereits auf UIC umgestellt. Eine Zeitlang (von 1964-1970) verkehrten die schwarzen Ep.III und die silbernen Wagen mit gemischten Aufschriften. Ab 1970 etwa kann man hellgraue und silberne Wagen (bis ca. 1975) kombinieren.
Als Ergänzung zu dem Set 4409 (hellgrau, Ep.IV) bzw. zu 4402 (schwarz, Ep.III) erscheint der Set 4432 mit zwei TA52 (1x mit Handbremse, 1x ohne Handbremse) in der Version kurz nach der Umnummerierung in UIC-Computernummer. Die Farbe ist noch dunkel, die Beschriftung jedoch bereits auf UIC umgestellt. Eine Zeitlang (von 1964-1970) verkehrten die Wagen mit gemischten Aufschriften. Ab 1970 etwa kann man hellgraue und dunkelgraue Wagen kombinieren.
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